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Kalkulieren Sie das Sicherheitsprofil Ihres Unternehmens
Dies ist der ultimative Leitfaden zu den Kosten der IT-Sicherheit. Wählen Sie die Details, die am besten zu Ihrem Unternehmen passen, um einen Einblick zu bekommen, welches Budget Ihre Branchenkollegen durchschnittlich für IT-Sicherheit ausgeben (je nach Region/Branche, Größe), welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, welche die größten Angriffsvektoren sind, denen sich die Unternehmen stellen müssen, wie viel Geld sie dadurch folglich verlieren und was Sie tun können, um Gefährdungen zu vermeiden. Calculator wurde als verstellbares Tool entworfen. Die dargestellten Daten können, basierend auf den Meinungen von Kunden und Kaspersky, im Laufe der Zeit aktualisiert und/oder hinzugefügt werden.
Budget für IT-Sicherheit 2020
Daten bereitgestellt von 77 Befragten*
Lateinamerika, Alle Branchen, 99
Mitarbeiter
Das IT-Sicherheitsbudget macht 26% der Gesamtausgaben für IT aus
Analytics für frühere Jahre anzeigen
durchschnitt
$ 123 373
durchschnitt
$ 123 373
Max.
$ 1 093 750
2020
2023
Erwartete Veränderung des Budgets für IT-Sicherheit in 3 Jahren
+ 20 %
jahr
2020
2023
Dynamik
Finden Sie Daten für mein Unternehmen heraus
Bedrohungen in den letzten 12 Monaten
Daten bereitgestellt von 86 Befragten*
Lateinamerika, Alle Branchen, 99
Mitarbeiter
40%
Unangebrachter Gebrauch der IT-Ressourcen von Angestellten
38%
Physischer Verlust von Geräten oder Medien
37%
Unangebrachter Gebrauch der IT-Ressourcen von Angestellten
37%
Malware-Infektion von BYOD-Geräten
35%
Datenleck
35%
Unangemessenes Teilen von Daten über Mobilgeräte
34%
Viren & Malware
34%
Physischer Verlust unternehmenseigener mobiler Geräte, der das Unternehmen einem Risiko aussetzt
33%
Vorfälle mit verbundenen Geräten, die nicht mit dem Computer verbunden sind
30%
Physischer Verlust von BYOD-Geräten
30%
Gezielte Angriffe
30%
Cryptomalware/Ransomware
29%
Elektronisches Datenleck von internen Systemen
28%
Dateilose Angriffe
27%
Cryptomining-Angriffe
26%
Angriffe auf lokale / Zweigstellen unseres Unternehmens
26%
DDoS-Angriffe
24%
Angriffe auf die Lieferkette
23%
Phishing/ Social-Engineering-Angriffe auf Konten
22%
Vorfälle, die Anbieter betreffen, mit denen das Unternehmen Daten teilt
19%
Vorfälle, die die virtualisierte Umgebung betreffen
15%
Vorfälle, die die IT-Infrastruktur eines Drittanbieters betreffen
10%
Angriffe auf Point-Of-Sale-Systeme (PoS)
8%
Vorfälle, die Cloud-Dienste von Drittanbietern betreffen, die das Unternehmen nutzt
7%
Angriffe auf Online-Banking-Dienste
6%
Angriffe auf zentrale Transaktions-/Backoffice-Systeme
Für Unternehmen, die mit staatlichen Einrichtungen zusammenarbeiten, ist es ein Muss zu 100 % mit der nationalen Gesetzgebung übereinzustimmen. Zu den größten Sorgen Ihres Unternehmens zählen Malware-Vorfälle und der unangebrachte Gebrauch der IT-Ressourcen Ihrer Angestellten. Während das erste Problem mit einer effektiven, umfassenden und vielschichtigen Sicherheitslösung in Angriff genommen werden kann, verlangt das zweite Problem Cyber-Awareness Ihrer Angestellten, die durch professionelle Cybersicherheitstrainings erlangt wird.
Lateinamerikanische staatliche Einrichtungen sind zunehmend anfälliger für Vorfälle innerhalb der virtuellen IT-Infrastruktur. Das heißt, dass virtualisierungsoptimierten Sicherheitslösungen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Außerdem gibt es eine hohe Anzahl von Berichten über den Verlust von Geräten und Datenträgern mit vertraulichen Informationen durch Angestellte. Auf diese Weise wird dem Cybersicherheitstraining noch mehr Bedeutung verliehen.
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Füllen sie dieses Formular aus, um den Bericht „IT security economics in 2020: How businesses are losing money and saving costs amid cyberattacks“ zu downloaden.
* Diese Statistiken basieren auf Ergebnissen einer Online-Umfrage unter 5,266 Unternehmensvertretern von Unternehmen mit bis zu 4.999 Mitarbeitern weltweit, die 2020 von Kaspersky und B2B International durchgeführt wurde. Statistiken, die auf weniger als 30 Befragten basieren, sollten mit Vorsicht verwendet werden, da dies eine niedrige Basis ist.
** Die Methodik zur Messung der Endpoint-Protection wurde geändert: Sie stellt jetzt die Penetration des Endpoint-Schutzes in Unternehmen dar, d.h. den Anteil der Unternehmensendpunkte (sowohl physische Geräte als auch virtuelle Endpoints), auf denen Endpoint-Sicherheitssoftware in der durchschnittlichen Organisation dieses vertikalen Segments installiert ist.
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