Kalkulieren Sie das Sicherheitsprofil Ihres Unternehmens
Dies ist der ultimative Leitfaden zu den Kosten der IT-Sicherheit. Wählen Sie die Details, die am besten zu Ihrem Unternehmen passen, um einen Einblick zu bekommen, welches Budget Ihre Branchenkollegen durchschnittlich für IT-Sicherheit ausgeben (je nach Region/Branche, Größe), welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, welche die größten Angriffsvektoren sind, denen sich die Unternehmen stellen müssen, wie viel Geld sie dadurch folglich verlieren und was Sie tun können, um Gefährdungen zu vermeiden. Calculator wurde als verstellbares Tool entworfen. Die dargestellten Daten können, basierend auf den Meinungen von Kunden und Kaspersky, im Laufe der Zeit aktualisiert und/oder hinzugefügt werden.
Budget für IT-Sicherheit 2021
Daten bereitgestellt von 311 Befragten*
Europa, Alle Branchen, 999
Mitarbeiter
Das IT-Sicherheitsbudget macht 23% der Gesamtausgaben für IT aus
Analytics für frühere Jahre anzeigen
durchschnitt
$ 266 638
durchschnitt
$ 266 638
Max.
$ 1 562 500
2021
2024
Erwartete Veränderung des Budgets für IT-Sicherheit in 3 Jahren
+ 10 %
jahr
2021
2024
Dynamik
Finden Sie Daten für mein Unternehmen heraus
Bedrohungen in den letzten 12 Monaten
Daten bereitgestellt von 352 Befragten*
Europa, Alle Branchen, 999
Mitarbeiter
38%
Datenleck
34%
Viren & Malware
34%
Unangebrachter Gebrauch der IT-Ressourcen von Angestellten
31%
Unangebrachter Gebrauch der IT-Ressourcen von Angestellten
31%
Physischer Verlust unternehmenseigener mobiler Geräte, der das Unternehmen einem Risiko aussetzt
29%
Gezielte Angriffe
29%
Malware-Infektion von BYOD-Geräten
28%
Physischer Verlust von Geräten oder Medien
28%
Phishing/ Social-Engineering-Angriffe auf Konten
27%
Physischer Verlust von BYOD-Geräten
27%
Unangemessenes Teilen von Daten über Mobilgeräte
25%
Vorfälle mit verbundenen Geräten, die nicht mit dem Computer verbunden sind
25%
Vorfälle, die Anbieter betreffen, mit denen das Unternehmen Daten teilt
25%
Cryptomining-Angriffe
25%
DDoS-Angriffe
24%
Dateilose Angriffe
24%
Cryptomalware/Ransomware
23%
Angriffe auf die Lieferkette
23%
Angriffe auf lokale / Zweigstellen unseres Unternehmens
22%
Elektronisches Datenleck von internen Systemen
18%
Vorfälle, die die IT-Infrastruktur eines Drittanbieters betreffen
17%
Vorfälle, die die virtualisierte Umgebung betreffen
12%
Angriffe auf Point-Of-Sale-Systeme (PoS)
11%
Vorfälle, die Cloud-Dienste von Drittanbietern betreffen, die das Unternehmen nutzt
3%
Angriffe auf zentrale Transaktions-/Backoffice-Systeme
3%
Finanzieller Verlust durch Angriffe auf ATM´s
3%
Angriffe auf Online-Banking-Dienste
67%
Aller Cyberbedrohungen
$ 106 519
Durchschnittliche Kosten eines Vorfalls
Getroffene Sicherheitsmaßnahmen
Daten bereitgestellt von 270 Befragten*
Europa, Alle Branchen, 999
Mitarbeiter
67%
Endpoint Protection**
84%
Network Security
77%
Web Security
76%
Mobile Security
71%
Messaging Security
71%
Security für Virtualisierung
71%
Cloud Workload Security
71%
Software für die Sicherheit von Speicher-Arrays / Network Attached Storage
Der reibungslose Ablauf europäischer Unternehmen hängt von der Widerstandsfähigkeit Ihrer Online-Dienste im Hinblick auf DDoS-Attacken ab. Das steigert deutlich die Nachfrage nach integrierten DDoS-Minderungsstrategien. In den meisten Cybervorfällen spielt der menschliche Faktor eine weitere Schlüsselrolle. Somit sollte die Steigerung der Cyber-Awareness der Mitarbeiter oberste Priorität in europäischen Unternehmen sein. Besonders im Hinblick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung, die 2018 in Kraft treten wird.
Wollen Sie mehr Statistiken sehen?
Füllen sie dieses Formular aus, um den Bericht „IT Security Economics 2021: Managing the trend of growing IT complexity“ zu downloaden.
* Diese Statistiken basieren auf Ergebnissen einer Online-Umfrage unter 3.063 Unternehmensvertretern von Unternehmen mit bis zu 4.999 Mitarbeitern weltweit, die 2021 von Kaspersky und B2B International durchgeführt wurde. Statistiken, die auf weniger als 30 Befragten basieren, sollten mit Vorsicht verwendet werden, da dies eine niedrige Basis ist.
** Die Methodik zur Messung der Endpoint-Protection wurde geändert: Sie stellt jetzt die Penetration des Endpoint-Schutzes in Unternehmen dar, d.h. den Anteil der Unternehmensendpunkte (sowohl physische Geräte als auch virtuelle Endpoints), auf denen Endpoint-Sicherheitssoftware in der durchschnittlichen Organisation dieses vertikalen Segments installiert ist.
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